Cutting costs to grow stronger

Im Einkauf liegt der Gewinn!

Die Einkaufskosten für Materialien, Energie, Dienstleistungen etc. machen bei vielen Unternehmen zwischen 35-50% aus. Durch die Reduzierung dieser Lieferantenkosten hat man einen entscheidenenden Hebel zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses. Desweiteren darf ein aktives Risikomanagement nicht außer Acht gelassen werden.


Ausgangssituation

Viele Unternehmen haben in der Vergangenheit wenig Fokus auf den Einkauf gelegt. Deswegen legte man wenig Wert auf Mitarbeiter, die strategische Themen wie

  • Einführung von Zweitlieferanten (Wettbewerbsdruck und Risikomanagement)
  • analytisch vorbereitete Einkaufsverhandlungen
  • Einsatz von Spieltheorie bei Verhandlungen
  • systematische Gesamtkostensenkung zusammen mit Qualität, Entwicklung und Produktion
  • Optimierung von Bestelllosgrößen und Verpackungseinheiten sowie Verpackung
  • etc.

vorangetrieben haben.


Vorgehensweise

Zunächst wird eine Bestandsaufnahme gemacht, also eine Einkaufspotentialanalyse. Dazu schaut man sich je Materialgruppe

  • die Umsätze,
  • die Umsatzentwicklung,
  • die Lieferantenstruktur,
  • die technischen Anforderungen sowie die
  • Einkaufsaktivitäten der letzten Jahre

in der Materialgruppe etc. an. Darauf basierend können Handlungsfelder priorisiert und angegangen werden.

Anschließend folgt die Umsetzung - zusammen mit Entwicklung, Qualität und Produktion, denn ein günstiger Alternativlieferant nützt dem Unternehmen nichts, wenn dieser schlechte Qualität anliefert oder das Material in der Produktion viel Ausschuß verursacht. Hier werden nur Lösungen umgesetzt, die die niedrigsten Gesamtkosten haben.


Ergebnisse

Ergebnisse sind:

  • Einkaufspotentialanalyse (Wo steht das Unternehmen bzgl. Einkauf)
  • Konkrete Kostensenkungsergebenisse aus Verhandlungen, Einführung neuer Lieferanten, Optimierung von Bestellungen, Skonti, Boni etc.
    Je nach Intensität und gemeinsamer Umsetzung können dies zwischen 1-3% Ergebnisverbesserung (EBIT) sein.
  • Detaillierte Maßnahmenliste (Wer macht was bis wann mit wem), die wir weiter mit Ihnen umsetzen
  • etc.